Das Glück, in einem wirtschaftlich reichen Land geboren worden zu sein, war für mich lange Zeit selbstverständlich.
Im Herbst 2012 besuchte ich Nepal zum ersten Mal. Mir war bewusst, dass ich auf dieser Reise neben atemberaubender Natur auch viel Leid sehen werde. Dass es jedoch so schlimm wird, damit hatte ich nicht gerechnet. Als ich sah, dass unter den Lastenträgern auch Kinder waren, die diese schwere Arbeit verrichteten, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
An diesem Punkt stand für mich fest, dass ich mich für diese Menschen, insbesondere die Kinder, engagieren werde. Ich suchte nach Wegen, um ihnen zu helfen.
So lebte ich bereits kurze Zeit später für 3 Monate in einem Waisenhaus in der Nähe von Kathmandu. Diese Erfahrung hat mein Leben nicht nur nachhaltig verändert, sondern vor allem bereichert. Mittlerweile habe ich mehrere Reisen nach Nepal unternommen und längere Zeit als Teil einer Dorfgemeinschaft gelebt.
Dabei bekam ich tiefe Einblicke in die Kultur und die sozialen Strukturen des Landes. Das ermöglicht mir, umsichtige Entscheidungen zu treffen und die Hilfe genau dort zu platzieren, wo sie gebraucht wird.
Hilf auch DU mit und schenke HOFFNUNG FÜR NEPAL!